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Zeche "Geitling, Wetterschacht"

Art: Sonstiges

Literaturauszüge aus...

"Bergbauhistorischer Atlas für die Stadt Essen"

Geitling

Die Zeche Geitling am Wittenberge ist von 1802 bis 1888 mit Unterbrechungen in Betrieb. Nach Abbau der Kohlenvorräte oberhalb der Stollensohle geht die Berechtsame zu Langenbrahm (Rellinghausen) und zu Ludwig (Bergerhausen).

Literaturquellen

Bergbauhistorischer Atlas für die Stadt Essen, Dr. Karl Albrecht Ruhbach, Karlheinz Rabas

Kurzinfo